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Rund um das Kloster Lobenfeld


Letzte Aktualisierung: 25.05.2024

Die knapp 14 km lange Wanderung führt abwechslungsreich durch Wald und Wiesenlandschaft. Startpunkt ist das aus der Stauferzeit stammende Kloster in Lobenfeld. Von hier durchwandert man eine wellige Landschaft, ohne dabei selbst zu viele Höhenmeter hinauf oder hinunterzugehen. Ab und an wird es dennoch kurz mal steil.

Birnbäume am Wegrand.
Birnbäume am Wegrand. © Marko Leson

Daten der Wanderung

Länge: 14.02 km

Höhenmeter: 255 hm

Ort: Lobenfeld

Ausgangspunkt: Parkplatz am Kloster Lobenfeld.

Ausgangspunkt GPS (Lat,Lon): 8.866904, 49.35069

Lage der Wanderung

Grundkarte: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (2024.0), Datenquellen: https://sgx.geodatenzentrum.de/web_public/Datenquellen_TopPlus_Open_25.05.2024.pdf. Overlays: © www.wandern-und-radfahren.de

Höchster Punkt: 286 m ü. NN

Niedrigster Punkt: 170 m ü. NN

Höhenprofil

Höhenprofil

Wertung

Note 2

Quelle der Wanderung

Ich habe die Wanderung am 25.05.2024 hier gefunden: Auf alten Mönchspfaden rund um das Kloster Lobenfeld

Wanderbeschreibung

Ich habe die Wanderung auf www.tourismus-bw.de gefunden. Sie folgt keiner einheitlichen Beschilderung. Daher muss nach dem gpx Track oder Karte gegangen werden.

Die Wanderung beginnt in Lobenfeld am Kloster. Vor dem Kloster gibt es einen recht großen Parkplatz. Von hier führt die Wanderung erst einmal über Feldwege vom Kloster weg.

Wiesenlandschaft
Koppeln in der Wiesenlandschaft bei Lobenfeld. © Marko Leson

Nachdem wir eine Weile später das erste Wäldchen durchquert haben, geht es weiter durch eine stark wellige Agrarlandschaft. Den Lobenfelder Golfplatz streifen wir nur kurz, denn die Wanderung führt im weiten Rund an ihm vorbei. So erreichen wir Waldwimmersbach, wo es kurz etwas steiler bergauf geht.

Waldweg
Die Wanderung verläuft im Wald auf angenehm zu gehenden Waldwegen. © Marko Leson

Abwechslungsreich durch Feld, Wiese und Wald wandern wir weiter, streifen dabei den Ort Spechbach und schwuppdiwupp bin ich wieder am Kloster angekommen.

Fazit

Im eigentlichen Sinne hat die Wanderung keine Höhepunkte. Sie wirkt dadurch, dass man gemütlich durch abwechslungsreiche Landschaft flaniert und das Gefühl bekommt, hier ist die Welt noch in Ordnung. Natürlich sind Feldwege in der Regel asphaltiert oder zumindest geschottert. Anders als beim Herkulespfad in der Nähe von Buchen durchstreift man hier auch nicht Wiesenwege mit kniehohem Gras. Wer also meint, bei jeder Wanderung hohe Ansprüche an die „Natürlichkeit“ der Wege stellen zu müssen, der kann besser woanders wandern. Allerdings würde ich sagen, dann verpasst man was. Die Landschaft bei Lobenfeld ist einfach angenehme Kulturlandschaft.

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Weitere Bilder

Idefix im Odenwald
Idefix scannt den Horizont. © Marko Leson
Himmelsleiter
Die Himmelsleiter führt zurück nach Lobenfeld. Das Kloster ist jetzt nicht mehr weit und die Wanderung neigt sich ihrem Ende zu. © Marko Leson
Feldweg
Die Wanderung führt zu einem guten Teil über Feldwege. © Marko Leson
Waldweg
Waldweg © Marko Leson
Waldweg
Waldweg © Marko Leson

Download: GPS und Wanderbeschreibung

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